HIRSCH Ayrton auf großer Raumfahrtmissionen

VonMSpott

HIRSCH Ayrton auf großer Raumfahrtmissionen

Die Raumfahrtmission – HIRSCH Ayrton war mit an Bord

Er lebt den Traum unzähliger Menschen, denn er hat seine Passion zum – zugestanden sehr außergewöhnlichen – Beruf gemacht. Bereits 5 Raumfahrtmissionen hat er hinter sich und bereitet sich gerade auf seine sechste vor. Den Weltrekord hält er außerdem mit insgesamt 878 Tagen im Weltall.

Er, das ist der unglaublich sympathische, russische Kosmonaut Gennady Padalka. Er hatte erstmals ein HIRSCH Armband mit ins All genommen und dieses über die gesamte Dauer seiner letzten Raumfahrt-Mission getragen hat. Im Jahre 1958 im russischen Krasnodar geboren, reift er in Gennady. Unter dem Eindruck des ersten Raumfluges seines Landsmannes Juri Gagarin, wuchs der Wunsch in ihm seinem großen Vorbild nachzufolgen. Nach der Ausbildung zum Piloten an der militärischen Luftfahrtakademie in Jeisk und der Auswahl zum Raumfahrerkandidaten nimmt er dann an der Grundausbildung im renommierten Juri Gagarin Kosmonauten-Zentrum teil und wird an deren Ende zum Testkosmonauten ernannt.

Der Besuch im HIRSCH Headquarter

Am 13. August l998, nach einer weiteren, zehnmonatigen Vorbereitungsphase ist es dann endlich soweit – er startet an Bord der Sojus TM-28 zu seinem ersten Raumflug, der  insgesamt bereits 198 Tage dauern sollte. Auf dieser Mission, als auch auf den vier, die bis dato noch folgten, sammelt er wertvolle Erfahrungen, von denen er anlässlich seines Besuches im HIRSCH Headquarter und im Zuge eines, von HIRSCH organisierten Vortrages im Lakeside Park der Universität Klagenfurt, auf äußerst spannende, humorvolle und charmante Weise erzählt. Zahlreiche Interessierte sind gekommen, um Gennady – wie er sich ganzselbstverständlich jedem vorstellt – kennenzulernen und von ihm, aus erster Hand zu erfahren, wie sich der „Weltraum-Alltag“ denn so  gestaltet.
Neben den täglichen Forschungsaufgaben, mit denen jeder Astro- bzw. Kosmonaut anlässlich einer Mission betraut wird, zählen natürlich die Nahrungsaufnahme  und Körperpflege – die sich in der Schwerelosigkeit doch sehr speziell gestalten 🙂 – zur täglichen Routine.
Es sei aber auch unabdingbar, sich mittels Workout fit zu halten. Und gerade hier – so erzählt Gennady – hätte sich das HIRSCH Performance Armband, bestehend aus einem funktionellen und atmungsaktiven Kautschuk-Kern, in Verbindung mit einem hochwertigen Leder an der Außenseite – besonders bewährt.
Flexibilität, Atmungsaktivität und perfekter Tragekomfort sind nur einige Vorzüge, die er – im Vergleich zu einem Metallarmband – aufzählt. Im alltäglichen, direkten Hautkontakt und unter so speziellen Bedingungen getragen, schlage das bewegungsfreundliche und komfortable Armband ein herkömmliches Metall-Armband, das normalerweise an Raumfahrt-Uhren befestigt ist, um Klassen.
Sein Raumfahrt erprobtes Armband wurde ihm selbstverständlich gleich abgenommen und durch ein neues ersetzt, denn das „HIRSCH in Space“-Armband, wie es nunmehr genannt wird, ziert seit Gennadys Besuch unsere Armband-Ausstellung.

Smartwatches und Raumfahrt?

Wie selbstverständlich wird im Zuge einer anregenden Diskussion dann auch die aktuelle Frage laut. „Wie wäre es denn um den Einsatz von Smart Watches im All bestellt?“
Wider Erwarten hätten jedoch mechanische Uhren zu diesem Zweck die Nase nach wie vor vorn. Denn im All sei aufgrund der fehlenden elektronischen Versorgung nach wie vor nur auf traditionelle, mechanische Instrumententechnik Verlass. Eine weitere kommt dann auch noch auf, nämlich die warum Gennady seine Raumfahrt erst im Alter von doch, recht ansehnlichen 40 Jahren, bestritten hätte.
Die Umfassende Ausbildung – so seine Antwort – sei einer der Gründe; viel bedeutender jedoch wären die Lebenserfahrung, Gelassenheit und mentale Stärke, die ein höheres Alter mit sich bringt. Das junge Publikum ermuntert er dann noch, seinem beruflichen Beispiel zu folgen. Denn aus den eigenen Reihen sei (leider) nicht mit Nachwuchs zu rechnen. Er hat drei Töchter und Enkelkinder, die mit der Raumfahrt nichts am Hut hätten.

Um ihn für die nächste Mission perfekt auszustatten, bekommt er dann noch zwei Performance Armbänder mit persönlicher Widmung. Außerdem ein wunderschönes, aus edlem Kalbsleder gefertigtes Modell mit dem passenden Namen „Earth“. Es enthält neben der Kompass-Prägung auch die Koordinaten des HIRSCH Headquarters in Klagenfurt. Nur um ganz sicher zu gehen, dass der „Rocket Man“ seinen Weg zur Erde auch wieder zurück findet! 😉
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